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Die Entwicklung der mobilen Handelsplattformen

Die Entwicklung der mobilen Handelsplattformen

Mobile Handelsplattformen haben in den letzten zehn Jahren eine große Revolution erlebt. Früher war man auf einen Desktop-Computer angewiesen und musste oft hohe Transaktionsgebühren bei einer Bank oder einem Broker bezahlen. Heutzutage ist das ganz anders. Sie können Aktien, Währungen und auch Kryptowährungen mit nur wenigen Fingertipps auf Ihrem Smartphone kaufen. Das wirft einige neue Fragen auf, zum Beispiel Welches ist die beste Kryptobörse? Thomas van der Meer empfiehlt eToro, vor allem weil man dort neben bis zu 100 verschiedenen Kryptomünzen unter anderem auch Aktien kaufen kann. In diesem Artikel tauchen wir in die Entwicklung des mobilen Handels ein und betrachten die Unterschiede zwischen Aktien-Apps, Forex-Plattformen und Krypto-Börsen!

Vom traditionellen Makler zur mobilen Anwendung

In den 2000er Jahren wurden Investitionen noch häufig über Banken oder spezialisierte Makler getätigt. Man musste seine Aufträge per Telefon erteilen, obwohl langsam aber sicher Computersysteme Einzug hielten. Anfangs waren sie noch schrecklich zu bedienen und hatten hohe Gebühren. Mit der Zeit wurden Online-Handelsplattformen entwickelt, wie z. B. E*TRADE. Dadurch wurde der Handel schneller und billiger, aber man musste immer noch einen Computer benutzen.

Der eigentliche Durchbruch kam dann mit dem Aufkommen des Smartphones. Um 2010 brachten Broker die ersten mobilen Apps auf den Markt, mit denen man Kurse in Echtzeit verfolgen und Aufträge erteilen konnte. Dadurch wurde der Handel plötzlich für viele Menschen zugänglicher, auch für junge Menschen, die Flexibilität und Schnelligkeit schätzen. Außerdem wurde das Investieren zu einer Tätigkeit, die man überall ausüben konnte, egal ob man zu Hause, im Zug oder bei der Arbeit war. 

Aktienanwendungen

Heute gibt es zahlreiche Apps, mit denen man Aktien handeln kann. Sie eignen sich sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Händler und sind daher oft sehr benutzerfreundlich. Außerdem sind die Kosten für Aktien-Apps in der Regel gering. In einigen Fällen können Sie sogar bis zu einem bestimmten Betrag provisionsfrei handeln. Dennoch hat dieses Modell auch Nachteile, wie zum Beispiel den sogenannten Gamification-Aspekt. Hier wird der Handel fast wie ein Spiel dargestellt, was zu impulsiven Entscheidungen führen kann. Außerdem verdienen Aktien-Apps manchmal am Verkauf von Aufträgen, was Fragen nach der Transparenz der Plattformen aufwirft.

Forex-Plattformen

Der Forex-Handel, der auch als Devisenhandel bekannt ist, eignet sich aufgrund des rund um die Uhr geöffneten Marktes und der Notwendigkeit, schnell auf Nachrichten zu reagieren, geradezu perfekt für mobile Apps. Mehrere beliebte Plattformen haben sich daher an die mobile Nutzung angepasst, so dass Sie fortschrittliche Charts und technische Analysetools immer in Ihrer Tasche dabei haben. Forex-Plattformen unterscheiden sich von anderen mobilen Handelsplattformen durch ihren Schwerpunkt auf Hebelwirkung. Die Anleger können mit relativ geringen Einlagen große Positionen eröffnen. Das macht den Handel attraktiv, aber auch riskant.

Krypto-Börsen

Krypto-Börsen, oder Krypto-Börsen, sind heute vielleicht sogar noch beliebter. Dies ist natürlich hauptsächlich auf den Aufstieg von Bitcoin zurückzuführen, der zur Entwicklung von Dutzenden verschiedener Altcoins geführt hat. Die Handelsplattformen, auf denen man Kryptowährungen kaufen kann, waren ursprünglich vor allem Desktop-basiert, aber inzwischen gibt es auch viele gute mobile Apps. Dazu gehören Binance, Bitvavo und Coinbase, die alle einfach zu bedienen sind und an traditionelle Aktien-Apps erinnern. 

Vergleich zwischen Plattformen

Aktien-, Devisen- und Krypto-Apps haben alle ihre eigenen Merkmale. Dennoch gibt es auch einige offensichtliche Gemeinsamkeiten, wie z. B. ihre Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und niedrigen Kosten. Dennoch gibt es auch eine Reihe von Unterschieden zwischen diesen mobilen Handelsplattformen. So richten sich beispielsweise Aktien-Apps in der Regel an Anfänger, weshalb sie oft eine umfangreiche Wissensdatenbank mit lehrreichen Artikeln enthalten.

Forex-Plattformen hingegen sind eher auf erfahrene Händler ausgerichtet. Es wird daher viel über Hebelwirkung gesprochen, und oft können Sie in diesen Apps selbst technische Analysen durchführen. Krypto-Börsen verbinden Zugänglichkeit mit Innovation. Gleichzeitig verlangen sie aber auch mehr Aufmerksamkeit für Sicherheit und Regulierung.

Übrigens gibt es auch immer mehr Überschneidungen zwischen diesen drei verschiedenen Arten von Handelsplattformen. So bieten einige Aktien-Apps Kryptowährungen an, während Forex-Plattformen zunehmend CFDs auf Kryptowährungen einführen. Daraus ergeben sich hybride Apps, was für viele Nutzer einfacher ist. Schließlich muss man weniger Plattformen nutzen. 

Die Zukunft der mobilen Handelsplattformen

Es wird erwartet, dass mobile Trading-Apps in Zukunft noch mehr Funktionen integrieren werden. Denken Sie an KI-gesteuerte Analysetools, persönliche Empfehlungen und sogar soziale Funktionen, mit denen Sie die Trades anderer verfolgen können. Einige Plattformen haben sogar schon einige dieser Funktionen entwickelt. Darüber hinaus wird die Grenze zwischen traditionellen und neuen Märkten wahrscheinlich noch mehr verschwimmen. Letztendlich werden Sie nur noch eine mobile Handelsplattform benötigen, um in Aktien, Devisen und Kryptowährungen zu investieren.